Vortragstitel aus einem der Vorjahre

"Sieh, das Gute liegt so nah" - Elektromobilität, Digitalisierung, Usability und SEO

In diesem Video zeige ich reale Live-Beispiele, in denen Usability-, Digitalisierungs- oder SEO-Fehler gemacht wurden und das jeweilige Gegenbeispiel, wie es besser geht. Im Themengebiet Elektromobilität fand ich in den vergangenen Monaten genug Situationen in denen ich mich persönlich fragte, wie weit wir eigentlich mit der konsequenten Digitalisierung in Deutschland sind. Usabilty und User-Experience hat Auswirkungen auf meine Markenwahrnehmung, wenn ich das Gefühl habe eine Brand schafft es noch nicht mal eine auf dem Smartphone benutzbare Webseite bereit zu stellen, zweifele ich oft an der generellen Kompetenz des Unternehmens. Ein Nutzer hat oft viele Touchpoints mit einer Marke, nicht nur digitale. Jeder einzelne Kontakt bietet die Chance das Markenimage nachhaltig zu versauen oder den Kunden zu einem unbezahlten Brand-Ambassador zu machen. Noch habe ich dieses Video nicht produziert sondern lediglich eine Idee im Kopf, doch ich bin zuversichtlich bis zum SEO-Day eine kurzweilige und unterhaltsame Video-Präsentation zusammen zu schneiden und freue mich im Anschluß auf den Austausch im Live-Chat mit euch.


Speaker

Maximilian Muhr

Zeitraum
Raum
Maximilian Muhr
Firma: TBA
Position: Head of SEO

Max begann 2002 im Alter von 18 Jahren erste Online-Marketing-Erfahrungen zu sammeln, heute würde man seine damaligen Methoden „“Blackhat““ nennen, aber zu Beginn kannte er noch nicht den Unterschied. 2006 bis 2008, parallel zu seiner Ausbildung als Veranstaltungskaufmann betrieb er erfolgreich Affiliate- Marketing (Foren-Spam).
Nach der Ausbildung beschloss er im Online-Marketing und nicht in der Event-Branche sein berufliches Glück zu finden und so beriet er einige Kunden. So konnte er bereits im ersten Jahr der Selbstständigkeit BILD (über einen Zwischenhändler) als seinen wichtigsten Kunden gewinnen.
Nach zwei Jahren als Freelancer bei BILD folgte 2010 die Festanstellung als Social-Media-Analyst im SEO-Team. Zu dieser Zeit war der Social-Media-Hype in Deutschland erst am entstehen und die unzähligen Social-Networks vor allem eine hervorragende Backlink- und Traffic-Quelle.
Max entwickelte nebenbei auch seine Führungskompetenzen, dank der großartigen Fortbildungsmöglichkeiten bei Axel-Springer und wurde 2012 zum Head of SEO befördert.
Mittlerweile ein absoluter Verfechter von Whitehat-SEO war 2012 auch das Jahr in dem er das erste Mal auf einer öffentlichen SEO-Konferenz sprach. Sein Debüt als Speaker war auf der SEO-Campixx mit dem Thema „“Social-SEO““, in dem es darum ging wie Social-Signals damals messbar das Ranking verbesserten.
Allein im Jahr 2013 waren es bereits 6 Auftritte als SEO-Speaker, unter anderem auf der SMX-München, SEO-Cruise und der Sixt-SEO-Wiesn und so wurde die Liste der als Speaker besuchten Konferenzen länger und seine Präsentationsweise souveräner und immer unterhaltsamer mit den Jahren.
Nach BILD folgte 2016 ein kurzer Abstecher als Head of Online-Marketing in der Gutschein-Branche und 2017 der Traumjob in der Tourismusbranche als Global Head of SEO bei der Holidaypirates Group.
Nach der Geburt des zweiten Kindes und ein paar Monaten Elternezeit stand erneut ein Jobwechsel an. Diesmal zu einem Startup dem er bereits in seiner Zeit bei Axel-Springer als Mentor zur Seite stand. Mit Zizooboats wollte er die aufregende Phase erleben, in dem ein Startup von Investoren-Gelder ausgeben übergeht zu erstmals profitabel sein. Dann kam Corona und plötzlich war Tourismus nicht mehr die lukrativste Branche und Kurzarbeit unausweichlich.

Aktuell genießt Max die unverhoffte zweite Elternzeit in 100% Kurzarbeit. Das kürzlich erst gekaufte Haus irgendwo im nirgendwo Brandenburgs und der riesige Garten sind gerade in dieser aktuellen Corona-Zeit perfekt. Wenn ihn die Sehnsucht nach Online-Marketing packt, optimiert er die Webseiten von Familie und Freunden und unterstützt seine Frau Yvonne Schäfer-Muhr, die nach ihrer Elternzeit wieder begonnen hat als freiberufliche SEO-Beraterin zu arbeiten.

So lange Corona noch nicht besiegt ist, will Max nicht unbedingt wieder in einem Großraum-Büro mitten in Berlin arbeiten.
Auch mittelfristig sind nun die Vorzüge des Homeoffice ein neuer Anspruch geworden, aber prinzipiell ist ein Wechsel des Arbeitgebers in 2021 in Planung. Bei Interesse an einem erfahrenen SEO und einer hervorragenden Führungskraft ist https://www.xing.com/profile/Maximilian_Muhr/cv oder https://de.linkedin.com/in/maximilianmuhr vielleicht die nächste URL die du in deine Browseradresszeile kopieren solltest.


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